Fühlen, denken, schreiben.
Fühlen ist für mich manchmal eine unerträglich einsame Angelegenheit.
Denken ist für mich die Suche nach einem Umgang mit der Unerträglichkeit.
Schreiben ist für mich Leben.
Am Ende ist alles eine Geschichte.
Anmerkung: Ich schreibe hier häufig aus der Ich-Perspektive und trotzdem sind die Texte nicht autobiografisch. Oder anders. Ich bin viele aber nicht immer bin ich ICH.
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